Florida
23. August bis 09.September

     

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24. August - Miami Beach


Nach einer ruhigen Nacht nahmen wir das vom Hotel bereitgestellte Frühstück zu uns. Anschließend packten wir unsere Sachen: Badehose, Handtuch, Flüssigkeit zum trinken. Das waren wohl die drei wichtigsten Utensilien. Denn heute ging es zum berühmten Miami Beach.
Vorher jedoch in einen "Walmart", eine Art Supermarkt. Jedoch nicht ein Supermarkt wie man ihn aus Deutschland kennt. Ein riesen, wirklich riesengroßes Gebäude in dem alles gibt. Sogar deutsche Lebensmittel wie z.B Bratwurst, Laugenstangen oder nutella.
So nach und nach wurde auch der Walmart zur kleinen Touristenattraktion für uns, denn hier sahen wir Sachen, wie wir sie aus Deutschland nicht kennen und auch nicht erwarten würden.
Nach einer guten Stunde verließen wir mit mehreren Tüten und einem erfolgreichen Einkauf den Walmart und luden die Ware in unseren Mietwagen.
Auf ging's nun zum Miami Beach.
Das Wetter hätten wir uns sicherlich schöner wünschen können, jedoch hatten wir noch Glück. Bereits gestern erwähnte ich, dass zurzeit ein Sturm über Florida zieht, der "ISAAC" genannt wird. Im Walmart sprach uns eine nette Einwohnerin an und informierte uns nochmals über den Sturm und fragte freundlich nach unserer Herkunft.
Am Miami Beach angekommen breiteten wir unsere Handtücher aus und ab ging es in das angenehm warme Salzwasser. Der Wellengang war rege aufgrund des Windes der durch Isaac verursacht wurde. Eine raue See.
Wir sonnten uns noch ein bisschen unter einem bewölktem Himmel und fuhren dann weiter.
Mit dem gut klimatisiertem Wagen fuhren wir entlang den Straßen, und dann kam wie aus dem nichts, und man kann sagen es war aus dem nichts ein Platzregen. Es schüttete wie aus Kübeln, wie man es so schön in Deutschland sagt.
Und das war er wieder, ISAAC. ISAAC der Sturm der über Florida fegt, und sich, wie wir später in den Nachrichten erfuhren eventuell noch zu einem Hurricane entwickeln könnte.
Somit haben wir unsere Route geändert, denn sollte es der Fall sein, dass sich ISAAC zu einem Hurricane entwickelt werden vermutlich sämtliche Wege gesperrt, vor allem für Touristen, denn die Einheimischen müsste man Evakuieren und anschließend würden diese über die Straßen in Sicherheit fahren.










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